Nach einem ausgiebigen Frühstück verabschieden wir uns von Andrej und Sandy. Von ihnen werden wir neben Proviant und schweizer Schokolade auch noch reich beschenkt mit einem Kontakt, der unser nächster Anlaufpunkt werden wird.
Heute wollen wir uns endlich eines Geräuschphänomens am Tandem annehmen, dass uns bereits seit Jena in wechselnder Intensität begleitet. Nach diversen Ortungsversuchen der letzten Wochen, rückt nun das Tretlager ins Visier. Bei einem Fahrradladen machen wir halt und bekommen das benötigte Werkzeug geliehen.
Hoffnungsvoll fahren wir weiter, doch schnell merken wir, das auch dies nicht des Rätsels Lösung war. Wir werden weiter suchen müssen.
Auf dem Weg zu unserer heutigen Anlaufstelle erblicken wir erstmals in weiter Ferne unsere große Herausforderung – die Alpen!
Der Abend wird magisch. Direkt am See in Zug erstreckt sich das Bergpanorama vor uns im Sonnenuntergang. Frisch im Bergsee gebadet, essen wir unsere Brote auf dem Steg. Eine unserer intensivsten Erinnerungen der bisherigen Reise wurde geboren, da sind wir sicher. Danke liebe weite Welt.

PS: Tennisstars haben wir nicht getroffen…

6 Kommentare

  1. Nicht zu fassen, als ich Oma und Opa eure gestrige Tour verlas, viel ihnen sofort ein, dass sie auch schon in Zug waren. Sie fuhren damals mit dem Bernina Express☺️
    Ganz liebe Grüße von den beiden 🖐

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