Heute ist ein trister Tag. Der Himmel grau, die Temperatur neutral, das Knarzen am Tandem weniger laut, aber immer noch da und unser Weg führt durchweg schnurgerade an einem Kanal entlang. Das Highlight ist ein kurzer Abschnitt, wo sich ein paar Schildkröten im Wasser treiben lassen.
Spannender wird der Abend. Als wir bei unserem Zeltplatz (der einzige weit und breit) vor verschlossenen Toren ankommen, beschließen wir uns in einem nahegelegenen Wäldchen nach einem geeigneten Schlafplatz umzuschauen und werden fündig. Unser erstes Mal wild zelten! Das heißt: im hellen noch kochen, Abends im dunklen das Zelt auf- und morgens vor Sonnenaufgang wieder abbauen. Es fühlt sich merkwürdig an. Wie es ausgeht, können wir natürlich erst morgen berichten.
Hallo manchmal gibt es halt so triste Tage aber ihr fahrt ja in wärmere Gegenden dann wird es bestimmt auch wieder besser, wir haben an Rolf „s Dreirad auch schon seit Sommer ein eigenartiges Geräusch (nur im Leerlauf ) wir haben dann rausgefunden das es an den Hinterrädern die Lager sind natürlich weiß ich nicht ob beim Tandem auch solche Lager sind .L.G.
Ja, beim Tandem gibt es auch ein Lager am Hinterrad. Das haben wir im Hinterkopf, wollen da aber erst ran, wenn alles andere ausgeschlossen ist.
für diese tristen Tage wäre bestimmt AcroYoga eine willkommene Abwechslung… 😘