Ganz früh machen wir uns wieder auf den Weg. Wir wollen bis Pisa durchradeln, doch der italienische Eurovelo macht es uns, trotz weniger Höhenmeter, nicht gerade leicht.
Als wir endlich das Meer erreichen, können wir uns gar nicht mehr lösen und beenden daher die Tagesetappe spontan, bereits in Massa. Es ist gerade mal 12 Uhr. Auf einem nahegelegenen Campingplatz bauen wir unser Zelt auf, kochen ein leckeres Mittagessen und gehen dann zurück an den Strand, um zu baden. So soll sich ein Flitterjahr anfühlen!
Und endlich beginnen Antworten in uns zu reifen, auf Fragen, die wir uns seit Beginn der Reise, bzw. seit der Alpenüberquerung immer wieder stellen: Was ist für uns das Ziel der Reise? Warum machen wir sie? Wie genau wollen wir sie gestalten?

4 Kommentare

  1. Wow so fühlt sich das richtig an. Vermutlich nicht nur für mich als Leserin:)
    Schön zu lesen, dass ihr flittert. Genießt die Reise und die Zeit, weil sie euch zur Verfügung steht. 🥰

  2. Nun gibt es auch vergnügliche und erholsame Phasen. Das ist schön!
    Zeit und Raum für Antworten.
    Viel Spaß Euch beiden am Meer!
    (Sitze am nächsten Song.) 😊

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