Wie vertreibt man sich vier zusätzliche Stunden am Besten? Klar! Ordentlich ausschlafen und eine heiße Schokolade trinken gehen. Diese nennt sich hier Cioccolata Calda, ist ultra schokoladig und fast puddingdick! Ein richtiger Schoko-Schock ♥
Nachdem wir es am Nachmittag durch einen sintflutartigen, eiskalten Regen zum Hafen geschafft haben, läuft der Check-In glücklicherweise schnell und unkompliziert ab. Für diese Fahrt haben wir eine eigene Kabine, damit wir morgen nach 20 Stunden nicht völlig gerädert die erste Etappe in Richtung Valencia auf uns nehmen müssen. Vier Tage und vier Stunden verspätet geht es los nach Spanien. Etwas aufgeregt sind wir. Wie wird das Land uns aufnehmen? Wie sind die Gegebenheiten für Fahrradfahrer? Nachdem wir uns jetzt zwei Monate Stück für Stück an Italien gewöhnt haben, immer mehr von der Sprache verstehen und die ungeschriebenen Regeln kennen gelernt haben, geht das Ganze jetzt mit Spanien quasi von vorne los.

1 Kommentar

  1. Sprachlich müsst ihr euch in Spanien – glaube ich mich aus Projekten erinnern zu können – keine großen Sorgen machen. Soll dem Italienischen gar nicht so unähnlich sein. Sind ja beides romanische Sprachen. 😉

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