Uns uneinig, ob wir den relativ weit entfernten Campingplatz anstreben, oder etwas früher wildzelten, ist es schließlich das Schicksal, welches uns von dem Konflikt befreit. Ein Warmshowers-Host, den wir vor ein paar Tagen angeschrieben und von dem wir schon keine Antwort mehr erwartet haben, meldet sich und lädt uns zu sich ein. Damit wäre das geklärt und schon fährt es sich, auf das selbe Ziel hinstrebend, viel besser!
Nach der Fährüberfahrt und unsererseits pünktlichster Ankunft am vereinbarten Treffpunkt, dem casa da baìa, werden wir zunächst von unserem Host versetzt, da sich seine “Pläne geändert haben“ (wie sich später herausstellt war ein Hexenschuss der Grund). Wir sollen nun doch direkt zu seiner Wohnung kommen. Gelegenheit für uns noch einen kleinen Stadtbummel zu machen. Überall wird hier choco frito angeboten – wohl eine Spezialität der Stadt. Leider ist es keine fritierte Schokolade, sondern Tintenfisch.

2 Kommentare

  1. Hallo Ihr Superradler ich habe es wohl verpennt ,obwohl ich jeden Tag schaue was Ihr erlebt habt( außer den Track) das Ihr die 6 auf eurem Kilometerzähler habt BRAVO und weiter so. Wir finden es toll was ihr alles zusammen erlebt und haben nach eurer Rückkehr Information festgestellt wie schnell ein 1/2 Jahr rumgeht.L.G.

    1. Ja, wir waren auch überrascht, dass bereits Halbzeit ist!
      Wenn man das Kilometermäßig hochrechnet, könnten wir am Ende 12.000 km schaffen… Naja mal sehen 🙂

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