Durch die geringen Abstände der Pilgerherbergen sind wir im Slow-travel Modus angekommen. Kilometermäßig machen wir weniger als gewohnt, sehen die meisten Fußpilgerer aber trotzdem nur einmal. Nur ein Duo bekommen wir seit Rubiães nicht abgeschüttelt – einen Blinden mit seinem Guide. Morgens sind sie die ersten, die in der Herberge aufbrechen und abends mit die letzten die eintreffen. Sehr bewundernswert, wenn wir bedenken was für Herausforderungen den beiden wegteschnisch täglich begegnen. Wir sind auch heute wieder das komplette Gegenteil. Um 14 Uhr kommen wir bei der Herberge an und legen uns, weil die Rezeption noch nicht besetzt ist, podcasthörend ins Gras in die Sonne. Es fühlt sich an, wie ein Ferientag im Sommer.

5 Kommentare

  1. Guten Morgen Superradler schön das es euch so gut geht ich wünsche euch das alles weiter so gut läuft und verfolge euren Spuren per Laptop , bei uns scheint gerade die Sonne ist aber kalt. L.G.

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