Für unseren obligatorischen Pausentag haben wir uns ein kleines Zimmer genommen und es ist schön mal wieder ungestört in einem breiten Bett ausschlafen zu können.
Die Stadt kommt leider etwas kurz. Wir haben keine Lust auf eine Regenbesichtigung. Nur einen Pizzaladen lernen wir näher kennen.
Draußen sehen wir einen Pilger nach dem anderen in die Stadt einlaufen. Sie alle folgen den selben Markierungen wie wir in den letzten Tagen. Ab morgen fahren wir gegen diesen Strom. Muss speziell sein hier zu leben, in einer Stadt die zu großen Teilen dem Pilgertum verschrieben ist.

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