
Den Abschied zelebrieren wir in einem Park mit selbstgemachten Pfannkuchen. Von Jolan bekommen wir noch eine Erinnerungskarte, die er für uns hat zeichnen lassen. Dann trennen sich unsere Wege fürs erste.
Heute ist die Strecke wieder verkehrsärmer und geht durch flache weite Ebenen. Kilometerlang sind wir gefühlt im Nirgendwo.
Als wir in das Dorf mit unserer Herberge einfahren, rieseln rosafarbene Blüten von den Bäumen am Straßenrand und es klappern die Störche in ihrem Nest auf dem Kirchdach. In der Pilgerherberge gibt es keine Hospitaleros die uns in Empfang nehmen. Das gesamte Haus steht vertrauensvoll in Obhut der Pilger. Es ist aus Lehm und im Inneren wärmt ein bereits angeheizter Ofen. Wir treffen zwei deutsche Frauen, aber nach einer Woche vorwiegend englischer Konversation, verirren wir uns immer mal wieder in die andere Sprache.
Guten Morgen Superradler Danke für die Schönen Bilder , euer Bild von León sieht fast so aus als ob ihr bei uns in Landau wärt da gibt es eine ähnliche Brücke mit einem ähnlicher Hintergrund .L.G.
Da sind wir nun so weit gefahren, dabei hätten wir nur bis Landau gemusst 😉
Liebe Grüße in die Pfalz!
Hello! I secretly followed all the blog posts about the three of you 🙂 I am really happy you guys had a wonderful six-day-trip together and could share so much energy and warm thoughts! A big hug & see you in Belgium (or France), Els (Jolans girlfriend 🙂
Wow, what a lovely surprise to read from you!
It was really a good time that calls for a sequel – then completed with you 🙂
We have heard a lot about you and look forward to meeting you soon.