Da es mit dem Magen beim Aufwachen noch nicht viel besser ist und zusätzlich durch den gestrigen Tag ohne Essen kaum Energie da ist, dürfen wir eine weitere Nacht bleiben. Die Hospitaleros bieten Tino jede Hilfe fürs Aufpäppeln an. Der Tag ist wettertechnisch eigentlich viel zu schade für eine Fahrpause, aber was muss das muss… Immerhin kann Tino gegen Mittag bei einem kleinen Spaziergang den beschaulichen Ort erkunden und einen hübschen Tagesstempel für unseren Pilgerausweis finden. Nach einigen Tees und Brühen, können wir am Abend, mit Zuversicht, Alles für die Weiterfahrt morgen zusammenpacken.

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