Am Morgen wachen wir auf, weil die Sonne das Zelt langsam aufheizt. Es ist schön alles aufgebaut lassen zu können und ohne Aufgaben in den Tag zu starten, mit Tee, Kaffee und Müsli.
Zum Osterfeiertag verwöhnen wir uns mit gegenseitigen Kokosölmassagen gegen die verspannten Schultern. Dann zieht es uns zur Düne. Die kleine Wanderung ist beeindruckend! Fast wie in der Wüste sieht man stellenweise nur Sand und Himmel. Aber auch das Ausmaß des Waldbrandes wird von hier oben noch mal deutlicher.
Als die Fußgelenke schon ermüden vom aktiven Laufen im tiefen Sand, drehen wir um. Den Hang runter rennen wir in riesigen Schritten, wobei kleine Sandrutsche entstehen. Die Düne verändert sich, durch den Wind, aber auch durch die vielen Besucher…
Unser Mittag besteht aus Baguette, Hummus und Orangenmarmelade – einfach und lecker, vor allem in diesem Setting! Auf dem Campingplatz lernen wir zwei Jungs aus Stuttgart kennen, die zum Skaten in Frankreich sind. Bei ihnen im Van dürfen wir unsere Powerbanks laden.

7 Kommentare

  1. Ist zwar alles nur Sand, aber trotzdem meine „Lieblings-höchste-Wanderdüne-Europas“ … :):):) Fühlt euch mal wieder fest gedrückt und vielleicht schon bis nächste Woche in HI…

      1. PPS: wenn ich die Reiseroute mitentscheiden würde, würde ich euch durch Südengland schicken… Ich bräuchte einen zuverlässigen Reisebericht, ob sich Südengland lohnt…

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert