Am morgen fühlen wir uns immer noch nicht bereit aufzubrechen. Wir sind wie blockiert – was ist da nur los? Als wir zur Rezeption kommen fragt die Französin grinsend, ob wir noch eine Nacht bleiben wollen. Wir bejahen und sagen, dass wir uns noch nicht lösen können, sie lacht und meint, dass das kein Problem sei und sie bis Oktober offen hätten.
Den Tag nutzen wir, um zu reflektieren, Pläne zu verwerfen und uns neu zu sortieren. Abends ist die kleine Krise noch nicht komplett überstanden aber wir wissen etwas besser wo wir stehen und sind zuversichtlich morgen den ersten Schritt raus aus der Blockade machen zu können.

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