Heute fahren wir durch Gent. Auf einem Radweg am Kanal wird man elegant in die Stadt gelenkt (und später auf der anderen Seite genauso unkompliziert wieder raus). Gent gefällt uns auf Anhieb. Viele Fahrräder sind unterwegs, die Innenstadt ist angenehm verkehrsberuhig und unter fast allen Einbahnstraßen-, Abbiege- oder Durchfahrtsverbotsschildern steht “uitgezonderd 🚲“ Ein jugendlicher, frischer, alternativer flair liegt in der Luft. All zu lang können wir uns mit der Erkundung allerdings nicht Zeit lassen, denn unsere heutigen Gastgeber warten bereits auf uns.
Als wir ankommen wird gerade der Rasen für unser Zelt gemäht. Wir unterhalten uns in einem Mix aus flämisch, deutsch und englisch. Die beiden machen offensichtlich viel selbst, denn es stehen verschiedene Utensilien überall herum, unter anderem eine amtliche Sammlung an Gläsern.
Wir dürfen uns im Haus wie zuhause fühlen, Küche und Bad frei mitnutzen. Wir wagen uns noch mal an eins unser Lieblingsgerichte und zum ersten Mal auf der Reise stimmen alle Komponenten für perfekte Kartoffeln mit Quark!

5 Kommentare

  1. Ui zum Glück ist das nicht euer Radweg! 😉
    Im Track sieht es aus wie die Zielgerade, dann wird (optisch) ein Schuh draus . Haha
    Schön dass ihr im move seid und die Belgier das können mit den Radwegen. Da können wir noch was lernen, vor allem innerstädtisch uns mal ein bisschen entkrampfen 😉
    Habt eine gute Zeit und schöne Begegnungen.
    ❤️

    1. HeHe… stimmt… die fahren den „italienischen Stiefel“ nur halt in größer und durch ganz Europa… für euer nächstes Sabatical wünsche ich mir ein gefahrenes Herz…. ❤️

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