In den letzten Tagen lief es so gut, dass wir uns regelrecht dazu zwingen müssen mal wieder einen richtigen Pausentag einzulegen – ohne Stadterkundung oder sonstigem Programm. Der kleine Campingplatz, auf dem wir gestern angekommen sind, bietet sich, ob seiner Gemütlichkeit und lockeren Atmosphäre, dafür an. Wir schlafen entspannt aus und laufen dann zum nächsten Supermarkt, um uns für den Tag einzudecken. Auf dem Weg dorthin zieht es uns in ein Einrichtungshaus, in dem wir uns für die neue Wohnung inspirieren lassen.
Der Supermarkt, den wir in den Niederlande immer wieder sehen, nennt sich Jumbo. Hier gibt es wieder richtigen Kwark (kein Schreibfehler)! Und das nutzen wir natürlich, um unser Leinöl vom letzten Kartoffelessen alle zu bekommen. Außerdem gibt es eine große Auswahl an Dips und Antipasti, die sich hervorragend für unsere Pausen an Radeltagen eigenen.
Zurück auf dem Camping trinken wir Tee/Kaffee, essen Eis und schauen unseren direkten Nachbarn, den Hühnern, beim chillen und ausbüchsen zu. Abends lassen wir den Tag im Gemeinschaftsraum mit Dart und Karambol (Billard mit drei Bällen auf einem Tisch ohne Taschen) ausklingen.

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