Den unverhofften Pausentag nutzen wir, um unsere Wäsche in einen Waschsalon zu bringen. Danach überlegen wir uns den weiteren Tourverlauf. Auffällig ist, dass das Wetter an der Küste um einiges milder angesagt ist, als im Landesinnern. Daher bleiben wir voraussichtlich auf direktem Kurs nach Rom, statt noch einen Schlenker einzubauen. Nachmittags gehen wir am Strand spazieren, üben uns im Steinweitwurf und haben seit langem mal wieder die Muße und Energie für ein bisschen Acroyoga! Das Wetter ist viel besser als angekündigt, wir hätten weiter fahren können ohne großartig nass zu werden, dennoch bereuen wir die Pause ganz und gar nicht.

5 Kommentare

    1. Machen wir. Vor allem, wenn jetzt öfter mal Regentage kommen, werden Pausen nicht ausbleiben. Das macht nämlich nicht so viel Spaß völlig durchnässt zu radeln.

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