Wir haben es auf die Ostseite von Sardinen geschafft! Einmal quer über die Insel quasi. Dabei haben wir das höchste Gebirge, den Gennargentu, geschnitten und die fantastische Aussicht war die Anstrengung immer wieder wert. Danke an dieser Stelle auch für diesen Tipp Albert! Das Kapitel Berge schließt sich nun fürs Erste.
Im Osten ist es gefühlt etwas dichter besiedelt, aber es gibt trotzdem große Flächen, wo die Natur weitestgehend sich selbst überlassen ist. Und das unter anderem sogar direkt am Meer! Keine Hotels und Restaurants, die den Blick und Durchgang an den Strand versperren – das ist wirklich erstaunlich… Und so können wir wieder eine Nacht im Zelt mit Meeresrauschen verbringen, nachdem wir mit einiger Mühe Tandi am Strand entlang geschoben haben, um den Platz zu erreichen, an dem wir uns am wohlsten fühlen.

PS: zum Nikolaus sind wir in einer Burg mit 360° Blick aufgewacht und es gab bei uns Schokobons – welch süße Sünde!

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