Heute ist der Himmel mit dunklen Wolken verhangen und es bläst uns ein starker Wind entgegen. Trotzdem ist es mit fast 20°C angenehm warm und unsere Gemüter sind heiter.
Wir saugen noch mal viele Details z.B. Gerüche dieser Insel in uns auf, die uns in den letzten Tagen so ans Herz gewachsen ist.
Abends kommen wir in einer kleinen, günstigen Ferienwohnung unter, im selben Ort, in dem eine von Helenas ersten Urlaubserinnerungen entstand.
Kurz vorm zu Bett gehen, bekommen wir die Mitteilung, dass unsere Fähre nach Barcelona ausfällt – ohne weitere Erklärung. Und die nächste kommt erst wieder in sieben Tagen! Wir sind beide nicht die Persönlichkeiten, die solch spontane Mitteilungen leicht verdauen, vor allem wenn noch weitere Planänderungen damit einhergehen. Und so beginnt noch ein langes Recherieren bis in die Nacht hinein. In jedem Fall kostet das nun eine Menge Zeit, Nerven und Geld.

2 Kommentare

  1. “Der Mensch bleibt steh’n und schaut zurück und sieht: sein Unglück war sein Glück.“
    Ist nicht von mir, sondern von Eugen Roth. Aber wer weiß…vielleicht hat er recht!? ( und er kannte die Fähre 😂 )

Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert