Als wir am Morgen an Deck der Fähre gehen, hat das Wetter eine 180° Wende gemacht. Milde 15°C und Sonnenschein empfangen uns.
Dann endlich der lang erwartete erste Schritt auf spanischen Boden. Barcelona erscheint uns recht ruhig, leer und entspannt. Wir fahren fast durchweg auf Radwegen, entlang der Rambla und vorbei am Platz Catalunya. Ein bisschen Sightseeing nebenbei, während wir unsere Hauptaufgaben (Essen und Gas kaufen) in Angriff nehmen. Teilweise hängen wir ewig in roten Ampelwellen fest, dennoch macht die Stadt Eindruck auf uns und es ist schon etwas schade, nicht noch ein/zwei Tage länger Zeit zum Erkunden zu haben.
Nachmittags erreichen wir einen Zeltplatz außerhalb der Stadt. Hier in Spanien scheinen einige ganzjährig offen zu haben. Das bietet uns eine schöne und entspanntere Alternative zum Wildzelten!

8 Kommentare

  1. Von Barcelona nach Valencia, ihr habt eine schöne und teils romantische Strecke vor euch. Ich hoffe, dass ihr es so sehen könnt, wie wir Wanderer 💕
    In Gedanken bin ich dabei und laufe die Küstenwege.
    Heute könnt ihr eure Kerze zum 4. Advent bestimmt leuchten lassen.
    liebe Grüße

    1. Bist du den gesamten Weg gelaufen?!
      Also ich vermute ganz so hautnah, wie beim Wandern werden wir die Küsten nicht erleben, aber wir hatten auch schon richtig schöne Passagen! So toll, dass nicht alles zugebaut ist und zu unserem Vorteil, sind die Wege recht leer im Winter.

    1. Sehr gern! Und wenn Ihr euch in einem der weiteren Länder auskennt, durch die wir kommen, haltet euch nicht zurück und gebt Insiderwissen an uns weiter 🙂

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