Der vierte Advent! Das Jahr neigt sich dem Ende. Heute wird uns das irgendwie noch mal so richtig bewusst. Wir genießen das angenehme Fahrradwetter und schmieden beim Fahren Pläne für den Übergang ins neue Jahr.
Entgegen unserer Erwartung finden wir am Abend, kurz bevor wir bei dem Wald ankommen, in dem wir unser Zelt aufschlagen wollten, einen Zeltplatz, der geöffnet hat. Ein deutscher Camper reiht sich an den anderen und wenn wir gestern noch glücklich darüber waren, uns mit ein paar Menschen in der Muttersprache austauschen zu können, ist es heute etwas erschlagend, sodass wir uns in eine Nische nahe zweier Franzosen zurück ziehen.
Der Kerzenschein bei Einbruch der Dunkelheit liefert eine ganz eigene Stimmung. Vermutlich werden wir das auch unabhängig von der Weihnachtszeit beibehalten.

5 Kommentare

  1. Sonntagabend mal wieder Zeit und Muse für mich zum Schmökern (musste einiges nachholen). Die Texte werden ja immer ausgefeilter und es macht richtig Spass zu lesen… und die Bilder sowieso.

    1. Hallo Holger!
      Das ist ja ein liebes Feedback. Man selbst nimmt die Veränderung meist nicht so stark wahr, wie jemand, der von außen drauf schaut. Scheint ja, als wäre schreiben auch nur Übungssache 🙂

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