Auch heute ist die Wolkendecke dicht, aber es regnet zumindest nicht. Als wir eine unserer vielzähligen Abfahrten (das bedeutet natürlich genausoviele Auffahrten) hinunterrollen, wird Tino unerwartet von einem, an seinem Mund hängenbleibenden, Insekt gestochen. Die Lippe brennt und wird dick. Nach einer kurzen Wärmebehandlung mit einem heat-it können wir aber weiter. Immer wieder kreuzen wir heute die ehemalige innerdeutsche Grenze. Schilder weisen auf die verschiedenen Zeitpunkte der Öffnung hin.
Abends kommen wir im riesigen Garten von Olaf unter. Er stellt sich als sehr erfahrener Gastgeber heraus und bietet mit Komposttoilette und Outdoordusche einfachen Luxus für Durchreisende.

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