Hat sich das Wetter in der Jahreszeit geirrt? Heute war es so warm und sonnig, dass wir in kurzer Hose und T-Shirt fahren konnten und uns trotz Sonnencreme einen leichten Sonnenbrand zugezogen haben.
Abends sind wir, erschöpft von der Sonne und den 550 Höhenmetern auf 82 Kilometer, in der Pfalz angekommen. Hier ist unser letzter sicherer und bekannter Hafen, bevor es in ein paar Tagen weiter Richtung Alpen und somit in die Schweiz geht, raus aus der Komfortzone.
Im Rückblick auf die hinter uns liegenden Etappen ist es spannend zu sehen, wie sich Stück für Stück alles verändert um uns. Zuerst fiel es uns bei den Gesteinen am Wegrand auf, die sich von Sandstein über Schiefer zu Granit und schließlich Kalkstein wandelten. Dann kamen die Dialekte von bekannt zu schwer verständlich und wieder zu bekannt, je näher wir der Pfalz kamen. Es sind viele Kleinigkeiten, die einem bewusst machen, dass man voran kommt.

1 Kommentar

  1. Ihr wisst ja… Falls Ihr noch einen (halbwegs) sicheren Hafen in der Nähe von Freiburg sucht… Fabias Eltern, oder der (große) Jan in Kirchzarten!

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