
Nachdem wir unsere schweizer Telefonminuten, durch Ferngespräche nach Hause aufgebraucht haben, fahren wir über die Grenze nach Italien. Erschreckender Weise geht die Qualität der Radwege quasi sofort rapide nach unten. Auf Wegen wie Flussbetten kämpfen wir uns voran und so wird aus einer entspannt geplanten Route ein nervenaufreibendes Erlebnis. Erst wenige Kilometer vor Mailand geht es wieder gut voran. Wir nehmen uns vor, nicht zu früh zu Urteilen, aber bei der Planung der folgenden Etappen sicherheitshalber die Eurovelo-Radwege zu bevorzugen.
PS: Und in Italien scheint die Sonne schon eine Stunde früher unter zu gehen 😉 In Zukunft müssen wir also etwas früher bei unseren Nachtlagern eintreffen, um noch Tageslicht zum Kochen und für den Zeltaufbau zu haben.


















