
Wieder in Spanien fallen direkt drei Dinge auf:
1. die Mentalität der Autofahrer hat sich um 180° gedreht – ein Radlertraum!
2. Wir verstehen Spanisch zwar etwas besser als Portugiesisch, dafür kommen wir mit Englisch hier deutlich weniger weit. In Summe also ein Kommunikationsnachteil.
3. Die Wege werden wieder besser.
Landschaftlich bewegen wir uns heute viel im Wald. Wer das Schlaubetal kennt, kann sich die Idylle ungefähr vorstellen.
Sieht ja fast aus wie bei uns. Ich wünsche euch weiterhin eine interessante Pilgerreise in Spanien.
Ja, wir denken oft an dich und den pfälzer Wald. Es würde dir sehr gut gefallen hier 🙂
Echt verwunschen die Brücke…